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 Inachos Merte

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Inachos Merte

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BeitragThema: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 3:10 pm

.x. Something about you .x.
Inachos Merte Hugh_b10


Vollständiger Name:
Mein Name ist Inachos Merte. Merte kommt aus dem späten Mittelaltern. Meine Familie diente als Hofmagier dem portugiesischen König. Merte bedeutete so etwas wie „treuer Zauber“. Meine Familie schien ziemlich treu gewesen zu sein. Und wir sind es unseren Freunden gegenüber immer noch. Jetzt mein Vorname… Inachos ist wohl kaum ein Name den man als „normal“ bezeichnen kann. Auf den Inachos, einen Sohn des Oceans, wird ein großer Teil der ältesten Geschichte zurückgeführt. Inachos war ein Strom, der die Fluren von Argolis im Peloponnes bewässerte. Die Dichtung gab ihm Persönlichkeit und machte ihn selber zum Stammvater des Menschengeschlechts, das sich an seinen Ufern ausgebreitet hatte. Meine Eltern lebten viele Jahre an dem See Namens Inachos in Portugal. Meine Mutter mochte den Namen und gab ihn mir kurzer Hand.


Spitzname/ Rufname:
Inachos ist mir ehrlich gesagt ziemlich peinlich. Daher stelle ich mich meist als Inos vor. Dies ist auch der Grund warum mich die meisten so nennen. Die die meinen Namen kennen rufen mich ebenfalls Inos, da sie wissen dass ich meinen Namen hasse und weil Inachos doch wirklich etwas lang ist. Meine Schwestern nennen mich manchmal Ina. Darüber rege ich mich meist tierisch auf.

Geburtstag und Alter:
Ich mache mir nicht viel aus Geburtstagen. Besonders nicht aus meinen. Aber wenn ihr es unbedingt wissen wollt, bitte. Geboren wurde ich am 7. Februar 1968. Somit bin ich im Moment 28 Jahre alt. Ehrlich gesagt bin ich froh dass ich noch nicht dreißig bin. Denn wie ich meine Familie kenne geht es ab diesem altern damit los dass ich aber doch langsam mal nicht nur mit meiner Arbeit verheiratete sein kann. Also genieße ich meine letzen zwei ruhigen Jahre.

Sternzeichen:
Mein Sternzeichen ist Wassermann. Schon irgendwie komisch. Ein Wassermann der am Wasser geboren wurde und den Namen eines Flusses trägt. Meine letzte Klientin war davon so begeistert dass sie mir zusammen mit dem Honorar noch ein Horoskop geschenkt hat. Eigentlich halte ich so etwas ja für ziemlich unwichtig. Kann schon sei dass es klappt mich interessiert es aber nicht. Da ich aber nicht unhöfflich sein wollte habe ich mal in das Heft reingeschaut.

Der erste Kontakt muss sich auf geistigem Gebiet ergeben. Er muss die Frau erst als Menschen achten können, bevor er für ihre weiblichen Reize empfänglich ist. Erst wenn er geistig angeregt ist, wird er auch fürs Körperliche zugänglich. Ohne geistige Übereinstimmung kann er nicht zu sexueller Erfüllung gelangen.
Der Wassermann ist entschieden kein Einzelgänger. Er ist großzügig, aufgeschlossen, interessiert sich stark für andere Menschen. Eigentlich ist er nur glücklich, wenn er ins Leben anderer verwickelt wird. Er hat viele Freunde und kann frisch und munter eine ganze Nacht die Probleme eines Freundes diskutieren. Er sucht immer nach einer Lösung, nach der Wahrheit. Er ist ein ausgesprochener Analytiker. Am besten weckt man sein Interesse, wenn man ihm ein persönliches Problem unterbreitet. Er ist stets neugierig, erfindungsreich, hilfsbereit.
Konformismus darf man nicht von ihm verlangen. Mit Tradition befasst er sich nur insoweit, als er sie bricht. Nur so gibt es seiner Meinung nach Fortschritt. Wie ein Wassermann einmal gesagt hat: "Man kann die ganze Welt bereisen, und man wird kein Denkmal für einen Menschen finden, der den Status quo begünstigt hat. Niemand errichtet einem Konservativen ein Denkmal."
Es ist reine Zeitverschwendung, ihn festnageln zu wollen. Er muss frei und unabhängig sein. Natürlich reist er gern. Seine Unabhängigkeit hat öfter die unselige Folge, dass er trotz großem Bekanntenkreis keine wirklich tiefe Freundschaft entwickeln kann. Er scheut die Bande, die fesseln, auch wenn es die Bande der Freundschaft sind.
Einer Herausforderung tritt er direkt entgegen, sowohl im Beruf als auch beim Sport. Er hasst das "Anwärmen", viel lieber würde er sich sofort in den Wettbewerb stürzen. Im Zeichen des Wassermanns geborene Schauspieler sind bekannt dafür, dass sie ihren Text sehr schnell lernen und ihre Rolle schon bei der Stellprobe auswendig können. Der Wassermann ist für die Bühne begabt und ein vorzüglicher Redner; er hat eine ungewöhnliche Gabe, andere zu überzeugen.
Er ist ruhelos und ewig auf der Suche nach der vollkommenen Gefährtin. Er verliebt sich leicht, zögert aber, zu heiraten. Wer ihn sich schließlich angelt, wird feststellen, dass ihm ein großartiger Fang geglückt ist. Er ist scharfsichtig, gütig, expressiv, lebhaft und ein guter Menschenkenner. Er liebt die Menschen wirklich und ist bei ihnen beliebt. Mag er auch äußerlich kühl erscheinen, in seinem Innern schwelt es.

Aha… es Stimmt schon ziemlich viel. Aber ich und kein Einzelgänger? Ich bin eindeutig ein Einzelgänger und damit Basta!




Gesinnung:
Schon seit ich nicht mehr nach Hogwarts gehe bin ich im Orden des Phönix zuständig.
Meine Entscheidung stand aber schon vorher fest. Da ich in einer Muggelgegend wohne sind einige meiner (wenigen) Freunde nicht Magier. Mein Sinn für Gerechtigkeit spiegelt sich zudem in meinem Beruf als Privatdetektiv wieder. Dadurch habe ich schon einiges erlebt. Doch die Skrupellosigkeit der Todesser schockiert mich immer wieder. Dies schreckt viele Leute davon ab uns zu unterstützen. Leider.
Eines unserer Probleme ist dass manche die sich uns anschließen sich nicht der ständigen Gefahr bewusst sind. Diese Leute machen dann oft bei wichtigen Aktionen einen Rückzieher. Was uns andere gefährden kann. Aber trotzdem wir nichts mich daran hindern mich weiterhin für den Orden einzusätzen.



Zauberstab:
Mein Zauberstab besteht aus Pappelholz. Er ist 7 ½ Zoll groß leider aber nicht wirklich biegsam. In das Holz eingeschlossen ist eine Phönixfeder und in den Griff ist ein schwungvolles „I.m“ eingeritzt. Es steht für Inachos Merte.
Und stellt euch vor ich habe in diesem Horoskopheft so etwas wie einen Baumkalender gefunden. Dort stand:

Pappel (Die überwundene Ungewissheit)
Pappel-Geborene sind vielseitig interessiert, mit einem Hang zum Intellekt. Sie besitzen viel Tatkraft, sind geistig rege und extrem lernfähig. Ehrgeiz ist ihre Triebfeder und beschert ihnen schnelle Erfolge.
Die Pappel ist ein sehr schnell wüchsiger Baum. Man steckt einen Ast in die Erde und schon nach kurzer Zeit, wächst ein neuer Baum. Man kennt sie, als schmalen Baum, die ihre Äste an sich klemmt und deutet wie ein gestreckter Zeigefinger in den Himmel.
Pappelmenschen lernen sehr schnell und leicht, dank der leichten Auffassungsgabe. Sie sind tief verwurzelt mit ihren Mitmenschen und haben einen beweglichen Geist, sie sind jedoch nicht abgehoben. Pappelgeborene pflegen ihre Beziehungen sind sehr zuverlässig und großzügig und lassen sich auch nicht so leicht von jemandem ausnützen. Wenn sie Sympathie spüren, sind sie mutig und sehr aufgeschlossen, ansonsten halten sie sich lieber im Hintergrund.
Psychologische Empfehlung: Wer viel verspricht, kann wenig halten!
Medizinische Verwendung: Tee aus Knospen hilft bei Blasen und Prostataleiden
Glückszahl: 5
Glücksstein: Koralle (schaffen gute Beziehungen)
Fixstern: Almach, Menkar und Acubens

Auch wenn dass jetzt wieder nicht alles passt ist es doch ganz witzig wie sehr man sich damit identifizieren kann. Mal ehrlich wäre es nicht blöd wenn alles perfekt auf jemanden zutreffen würde.
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BeitragThema: Re: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 3:16 pm

.x. Where are you from? .x.
Inachos Merte Hugh_b11


Herkunfts-/ Wohnort:
Ich komm aus Portugal. Um genau zu sein aus Leiria. Leiria ist ein kleines Dorf in der nähe der Heiligenstadt Fatima. Meine Eltern sind früher oft am Wochenende zu Fuß nach Fatima gegangen um zu Beten. Leiria ist wie gesagt nicht so groß. Es besteht aus ein paar klapprigen Häusern und sonst nur aus Feldern und Viehweiden. In der Nähe liegt der Fluss von dem ich meinen Namen habe. Damals lebten meine Vater, meine beiden kleinen Schwestern und ich dort auf einem Hausboot.
Seit ich elf Jahre alt bin wohnen wir jedoch in London. Mein Vater wohnt bis heute in dem kleinen Klapprigen Haus über seinem Geschäft. Meine beiden Schwestern haben selbst schon Familie und wohnen ziemlich weit weg.
Ich wohne in der Nähe des Tropfendenkessels. Unter mir ist meine Detektei. Da der Laden meines Vaters in der Winkelgasse liegt kann ich ihm ab und zu bei der Arbeit helfen.

Familie:

Vorab muss ich sagen dass ich zwar aus einer sehr großen Familie komme diese aber in Portugal lebt und ich daher Außer zu meinem Vater und meine Geschwister keine Kontakt zu anderen Familienmitgliedern habe. Ach doch zu einer meiner Cousinen habe ich noch Kontakt. Aber dass war es auch schon.

Eltern
Meine Mutter hieß Serena Merte. Sie verstarb als ich noch sehr klein war. Daher kann ich mich an nichts mehr über sie. Mein Vater vermisst sie sehr dass weiß ich doch ich kannte sie ja nicht wirklich daher gibt es nicht viel zu vermissen. Mein Vater erdrück mich so mit seiner Liebe dass dafür auch gar keine Zeit ist. Das einzige was ich über meine Mutter weiß (und dies auch nur durch Erzählungen) ist dass sie Heilerin im St. Mungo war. Mein Dad hatte sich wohl mal verletz und traf so auf meine Mum. Sonst weiß ich nur dass sie angeblich genauso lacht wie meine jüngste Schwester Alice. Ist dies wirklich so wundert es mich nicht dass mein Vater sich in sie verliebt hat. So ein warmes Lächeln voller liebe findet man nur selten.
Mein Vater heißt Alfred Theodor Merte und ist 60 Jahre alt. Wir beide sind uns wie aus dem Gesicht geschnitten. Unsere Züge sind sich sehr ähnlich besonders unsere Augen. Kleine, dunkelbraune Mandelaugen. Seine Haare sind schon vollkommen weiß und an den meisten Stellen auch schon ziemlich dünn. In seinem Gesicht findet sich immer wieder ein Lachen welches sich schon durch Lachfalten in sein Gesicht gebrannt hat.
Er liebte seine Kinder und deren Familien über alles und würde alles für sie tun. Leider übertreibt er es manchmal mit seiner Gutmütigkeit. Seine Schussligkeit ist ihm ebenfalls etwas im Weg. Aber wir lieben ihn auch mit seinen Fehlern. Oder vielleicht eben wegen seine Fehlern.
Er ist übrigens Portugiese, als er meine Mum kenne lernte war er nur auf Urlaub in Engaland. Später zog sie dann mit ihm nach Portugal, nach ihrem Tod zogen wir dann nach England.
Hier in England besitz mein Vater ein kleines Kleidergeschäft sehr nahe am Durchgang des Tropfendenkessels. Der Laden ist rot angestrichen aber nicht wirklich von ansehnlichem Aussehen. Von Außen sowie von Innen. Mein Vater hat nicht genug Geld um den Laden einheitlich zu gestalten deshalb sieht es ein bisschen so aus wie ein Trödelladen. Leider gehen die meisten Leute deshalb lieber woanders hin. Dabei hat dieser Laden wirklich seine Charme. Alle Kleider sind von Hand genäht und mein Dad behandelt alle Kunden wie Könige. Sicher wundert ihr euch warum eine Magier Kleider von Hand näht. Das liegt daran dass mein Vater meint dass wenn man mit dem schwingen eines Zauberstabs alles haben kann nicht mehr das Ziel sondern der Weg dorthin wichtig ist. Diese Lebensweise hat er im übrigen an mich weiter gegeben.

Geschwister
-Katrin Dorsen (geborene Merte)
Katrin ist 25 Jahre alt und ist bereits verheiratet.
Sie ist hat wie ich und mein Vater dunkelbraune Haare die ihr lang und lockig über die Schulter fallen. Ihre Augen jedoch sind blau strahlend und schön groß. Wundervoll geschwungene Wimpern umrahmen ihre Augen und machen ihr Gesicht zusammen mit dem Kussmund beinahe perfekt. Wirklich beneidenswert diese Züge. Ihr Mann heißt Tobias Dorsen und ist wie ich 28 Jahre alt. Er ist so was wie mein Sandkastenkumpel. Wir kennen uns seit wir 3 sind. Katrin und Tobias haben zwei Söhne. Manuel und Karlos. Karlos ist der ältere von beiden und sieht unserer Seite der Familie wohl ziemlich ähnlich. Manuel sieht seinem Vater sehr ähnlich. Die selben Wangen in die jede Tante sicher gerne reinknufft und die selben zerzausten Mausbraune Haare. Katrin ist wie mein Vater eher ein schussliger aber dafür sehr liebevoller Mensch. Sie sorgt sich um jeden von uns. Mir bringt sie oft etwas leckeres zu Essen mit, wenn sie mal vorbeischaut. Ihrer Meinung nach lebe ich nur von ungesundem Tiefkühl Kram.
Zur Zeit arbeitet Katrin als Sekretärin für irgend so einen Firmenchef. Der Kerl scheint ganz okay zu sein. Aber Katrin würde sowieso nie etwas schlechtes über andere sagen.
Tobias ist der Ladeninhaber eines kleinen Cafés in London. Läuft ganz gut.
Karlos kommt bald in die Schule und Manuel ist seit einem Jahr im Kindergarten.


-Alice Johnasen (geborene Merte)
Alice ist gerade 22 geworden und seit einem Jahr mit einem Deutschen Namens Markus verheiratet. Beide erwarten ein Tochter. Sie soll in drei Monaten kommen. Hoffentlich wird sie nicht wie ihre Mutter sonst wird es den armen Markus noch ins Grab bringen. Der gute ist übrigens ein Muggelgeborener Zauberer. Aber bitte keine Vorurteile! Er ist besser als manche Reinblüter. Er arbeite als Arzt in einem Muggelkrankenhaus.
Alice ist die einzige von uns die das Aussehen größten Teils von unserer Mutter hat. Ihre Haare sind Aschblond und schulterlang. Meistens trägt sie ihre Haare zu einem Zopf gebunden, ab und zu auch hochgesteckt. Ihre Augen ähneln denen von Katrin ungemein. Als einzige von uns ist sie ziemlich klein und vielleicht sogar etwas zerbrechlich. Doch das nur auf den ersten Blick. Sie weiß wie man seinen Willen durchsetz, wie man Spaß mit seinen Freunden hat, Chefs an der Nase herumführt und seinen Feinden das Leben zur Hölle macht. Trotz ihrer schnellen Zunge und der frechen Art bin ich immer wieder gerne mit ihr zusammen. Sie kommt mich so oft wie möglich besuchen. In letzter Zeit kommt dies öfter vor da sie gerade im Mutterschutz ist.


Cousinen
Wie gesagt habe ich nur Kontak zu einer meiner Cousinen. Ihr Name ist Melissa. Sie ist 27 Jahre alt und ebenfalls bereits verheiratet. Mit einem Muggel sollte ich vielleicht noch erwähnen. Der gute ist ein ziemliches Weichei wenn ihr mich fragt. Ist er doch tatsächlich in Ohnmacht gefallen als er von unseren „Kräften“ erfahren hat. Na gut… es ist schon komisch den Cousin seiner Frau dabei zu erwischen wie er aus dem Dampf im Bad eine Regenwolke macht. Aber im ernst es hätte schlimmer sein Können. Nun hat er sich mit dem Gedanken angefreundet.
Melissa ist eine sehr kleine, bleiche Frau. Sie wirkt fast immer krank. Wenn man sie jedoch reden hört ist es die kräftige Stimme einer Frau die weiß was sie will. Unter uns, sie hat eindeutig die Hosen in der Beziehung an.
Melissas Haare sind rotbraun und so lockig wie die von Katrin. Ihre Augen sind braun, irgendwie sehen sie aus wie die eines Rehs.
Wie auch Katrin hat Melissa zwei Kinder. Erwarte doch gerade ein drittes. Sie ist gerade glaub ich in der zweiten Woche oder so.
Melissas älteste Tochter heißt Staisy und geht gerade nach Hogwarts, in die sechste Klasse glaub ich. In das Haus Hufflepuff.
Ihr jüngerer Bruder Abrien wird voraussichtlich nächstes Jahr nach Hogwarts kommen. Ab und zu zeigt seine große Schwester ihm schon ein paar Zauber.
Ich sehe die vier nur an Festen wie Weihnachten oder an den Geburtstagen der Kinder. Aber es ist immer sehr schön sie zu treffen.

Abstammung:
Wie ich bereits erwähnt habe gibt es in meiner Familie schon seit Jahrhunderten Zauberer. Ich bin also kurz gesagt ein Reihnblut. Aber mal im ernst wen interessiert dass schon? In unserer Familie vermischt sich das Blut mittlerweile. Meine eine Schwester Katrin hat einen Muggelstämmigen geheiratet und meine Cousine Miriam ist mit einem Muggel verlobt. (In zwei Wochen verheiratet) Der ärmste war ziemlich schockiert als er mich dabei erwischt hat wie ich gerade den Dampf aus dem Bad in einer Regenwolke verschwinden lassen. Was ich damit sage will ist: Mensch ist Mensch. Woher er kommt oder was er kann oder auch nicht sollte keine Rolle spielen. Liebe und Freundschaft sind doch viel wichtiger.


.x. Education .x.
Inachos Merte Hugh_b12


Haus:
In Hogwarts war ich in Griffyndor. Hat niemanden wirklich verwundert. Ich war zwar schon immer eher schweigsam trotzdem hatte ich nie Angst davor mich für meine Freunde einzusetzen. Manchmal war ich vielleicht etwas zu hitzköpfig. Wenn ich anderen helfen will steigere ich mich ziemlich rein, verbeiße mich sogar ein bisschen in diese Sache. Dies war wohl der Anlass für den Hut mich nach Griffyndor zu Stecken. Alice war übrigens auch in Griffyndor wohingegen Katrin in Ravenclaw war.


UTZ – Zeugnis:
Eigentlich war ich nie wirklich dumm oder zu faul. Aber ich musste immer ziemlich viel lernen um gute Noten zu erreichen. Ob ihr es glaubt oder nicht früher wollte ich Heiler werden. Dummerweise braucht man als Heiler verdammt gute Noten. Also pauke ich die Woche vor den UTZ die ganze Nacht durch. Einen Tag vor den Prüfungen schlief ich dann zwar im Unterricht ein und handelte mir einige Strafarbeiten ein doch ich schaffte es. Ich muss dazu noch sagen dass Strafarbeiten noch nicht mal dass schlimmste war. Auch beim Frühstück und Mittagessen bin ich eingepennt. Glaubt mir klebrige im Müslis im Gesicht sind für alle witzig aber nicht für den der sie im Gesicht hat.
Doch es hat sich gelohnt, meine UTZ können sich sehen lassen.

Zaubertränke: O
Kräuterkunde: O
Verwandlung: A
Zauberkunst: E
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Arithmantik: E
Pflege magischer Geschöpfe: O


Beruflicher Werdegang:
Vor meinen UTZ arbeitete ich als Aushilfe im „Besenknechts Sonntagsstaat“. Besenknecht Sonntagsstaat ist ein Geschäft in der Hauptstraße von Hogsmeade. Weitere Filialen befinden sich in London und Paris. Da wir damals in London lebten kannte ich auch die Wahren in Hogsmeade. Hier konnte ich die Nähtechniken nwenden die mein Vater mir beigebracht hatte und noch mehr über die verschiedenen Techniken lernen. Ja ich nähe. Ein Problem damit? Ich mache dass ja nicht als Hobby sondern um meinem Vater in seinem Geschäft zu helfen. Außerdem brauchte ich dass Geld. Ab und zu habe ich auch mal im Eberkopf gekellnert.
Das Wirtshaus Eberkopf liegt in einer abgelegenen Seitenstraße von Hogsmeade. Schon von außen sieht es schäbig und heruntergekommen aus. Über dem Eingang zeigt ein Holzschild an einer rostigen Aufhängung einen blutenden Eberkopf.
Im Inneren besteht das Wirtshaus aus einem einzigen kleinen und total verdreckten Schankraum. Da durch die nie geputzten Fenster fast kein Tageslicht mehr dringen kann, besteht die Beleuchtung vor allem aus den Kerzen auf den Holztischen. Der Steinfußboden starrt so sehr vor Dreck, dass er aussieht wie ein fest getrampelter Lehmboden. Auch die Gläser werden kaum ausgespült; Getränke wie Butterbier werden gar nicht erst in Gläser gefüllt, sondern gleich als staubige Flaschen über die Theke gereicht. Glaubt mir ich war auch der jüngste der Dort freiwillig rum lief. Jetzt denkt ihr sicher was für ein Geldgeiler Kerl. Das Geld war aber nicht für mich. Also ein bisschen schon aber dass meiste gab ich meinen Schwestern. Die beiden sollten sich ganz auf ihre Schule konzentrieren können.
Die Nebenjobs musste ich dann aber während meiner UTZ aufgeben. Nachmittags war ich wegen dem Nächtlichen Lernen so fertig dass ich es nicht mehr schaffte arbeiten zu gehen. Meine jüngste Schwester Alice nahm dafür den Job bei Besenknecht Sonntagsstaat und Katrin kellnerte ab und zu im Eberkopf.
Nach meinen UTZ begann ich meine Ausbildung als Heiler in einem Hospital in Portugal welches auf dem selben stand war wie das St. Mungo. Wie üblich wurde ich auf eine Station versetzt. Ich war im ersten Stock tätig. Im Bereich „Verletzungen durch Tierwesen“ ausgebildet. In der Abteilung für Verletzungen durch Tierwesen werden Bisswunden, Stiche, Verbrennungen, eingewachsene Stachel, giftige Kratz- und Schnittverletzungen usw. behandelt. Diesen bereich fand ich besonders interessant. Auch wenn ich überall reinschnuppern durfte konzentrierte ich mich auf meinen Bereich war aber auch ab und zu im 4 Stock „Fluchschäden und Zauberunfälle“ zu finden. Beispiele für die hier behandelten Schädigungen sind: unaufhebbare Flüche und Hexereien, nicht korrekt angewandte Zauber usw.
Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte wollte ich eigentlich im St. Mungo als Heiler anfangen. Doch es ergab sich dass ich eine Stelle als Detektivsgehilfe angeboten bekam. Lange überlegte ich was ich nun nehmen sollte. Entschloss mich dann für den Detektivberuf da ich erfuhr dass auch meine Mutter Heilerin war und ich nicht dass selbe machen wollte wie sie.
Nach dem ableben meines Chefs übernahm ich die Detektei. Meist vorderen nur Muggel meine Hilfe an ab und zu sind aber auch Zauberer dabei. Ich glaube schon dass ich die richtige Entscheidung getroffen haben. Mein Beruf bietet mit viele Möglichkeiten und ich gehe vollkommen in ihm auf. Manchmal frage ich mich aber trotzdem wie es wäre wenn ich mich für den beruf als Heiler entschieden hätte.
Ab und zu helfe ich meinem Vater in seinem Laden. Er ist alt und es fällt ihm schwer eine ordentliche Naht zu nähen. Zauberei will er nicht benutzen da er meint wenn man alles mit dem Schwung eines Stabes hinbekommen kann ist nicht das Ziel wichtig sondern der Weg dorthin. Frauenkleider zu nähen ist zwar eigenartig aber wenn es meinem Vater hilft mache ich es natürlich gerne.
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BeitragThema: Re: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 3:19 pm

.x. Your look and being .x.
Inachos Merte Hugh_b13


Aussehen:
Gesicht
Ich würde mal sagen ich habe ein typisch männliches Gesicht. Früher waren meine Züge noch ziemlich weich und rund. Mit der Zeit wurden sie etwas männlicher. Das typische kräftige Kinn und die breite Stirn. Manchmal wirken meine Züge aber immer noch etwas zu weich. Meine Augen sind schmal und Mandelartig. Schockierender Weise finden sich bereits einige Fältchen unter ihnen. Außer von Fältchen werden meine Augen kaum von etwas umrahmt. Zumindest nicht von Wimpern. Ich habe ziemlich wenige und kaum merkbare Wimpern. Am Unterteil des Auges mag man vielleicht beim genauen hinsehen einige Wimpern erkennen doch sonst sehen meine Augen ziemlich Wimpern los aus. Sonst fallen meine Augen nicht wirklich auf. Sie sind gewöhnlich braun. Im Licht vielleicht etwas gelblich aber das ist auch alles was man beim genauen Betrachten bemerkt. Meine Haare trage ich zur Zeit etwas länger. Hinter meinen Ohren kräuseln sie sich ein wenig. Sie wirken sowieso immer etwas wüst. Leichte Kordletten sind schon erkennbar. Ich finde es ganz schick. Meine Haare sind im übrigen dunkelbraun. Wobei man sicher schon das ein oder andere einzelne graue Haar entdeckt. Dass ist das dumme an dunklen Haaren sie werden viel schneller grau als blondes Haar. Meine Augenbraun sind ziemlich buschig was wohl meine Augen noch kleiner wirken lässt. In letzter Zeit habe ich mir angewöhnt einen Dreitagesbart zu tragen. Es lässt meine Züge nicht mehr so weich aussehen. Meine Lippen sind schmal und dünn und von Lachfältchen umgeben. Was daran liegt dass ich meine Lippen am liebsten zu einem Lächeln verziehe. Wenn man mich fragt ist mein Lachen das einzig ansehnliche in meinem Gesicht. Auch wenn es noch ein paar mehr Fältchen um meine Augen zaubert. Meine Nase kann ich am wenigstens Nasen. Meine Schwester nennt sie immer scherzhaft Kartoffelnase. Na klasse. Ja sie ist groß aber muss man darum immer so einen Wirbel machen? Früher war mein Gesicht mir Sommersprossen besprenkelt. Jetzt findet man hier und da mal ein Muttermal. Auf der Linken Wange ist ein sehr blasses, wenn ich darauf hinweisen darf. Alice hat es auch.

Figur
Ich bin ein Mann also ist es- denke ich mal- normal dass ich ziemlich groß bin. Na gut ich bin etwas sehr groß. Ich bin 1 Meter und etwas um die 90. Vielleicht ist das der Grund warum ich keine Freundin finde (abgesehen von meine Ansprüchen). Wer will schon einen Riesen?! Die meisten Leute würden mich als kräftig bezeichnen. Nicht dick, keine Sorge. Eher muskulös wie jemand der viel Sport macht. Was wohl daran liegt dass ich wirklich oft Sport mache. In meinem Beruf muss man schließlich fit sein. Trotz meiner Muskeln erkennt man noch dass ich schlank bin. Ich bin also kein Bodybilder Idiot dessen Muskeln einen (ihn selbst eingeschlossen) beinahe zerquetschen. Zu meinem Leidwesen sind meine Arme, wie bei vielen Männern, ziemlich behaart. Andere finden dis vielleicht anziehend ich erinnere mich selbst eher an einen Gorilla. Merlin sei dank sind die Haare aber nicht so dunkel wie die auf meinem Kopf sondern blond. Mein Aussehen habe ich im übrigen von meinem Vater. Wir sind uns wie aus dem Gesicht geschnitten. Seit ich in der Pubertät bin habe ich die Schuhgröße 44. Findet damit mal passende Schuhe. Manchmal habe ich in Muggelsportgeschäften Glück. Meine Hand ist wie jede normale Männerhand ebenfalls kräftig. Meine Finger sind weder wurstig noch dünn, sie sind… normal. Vielleicht etwas faltig…



Kleidung/Wirkung
Ich bevorzuge gemütliche Kleidung wie Wollpullover und Jeans. Ab und zu trage ich auch mal Hemden, sie sollten aber nicht zu eng sitzen. In der Aktuellen Mode bin ich damit eindeutig nicht. Mir aber auch egal. Hauptsache es gefällt mir. Neben Wollpullovern trage ich auch besonders gerne Kragenpullover. Wenn ihr mich tragt sollten viel mehr Männer Kragenpullover tragen. Es sind die einzigen Kleidungsstücke bei denen ich mir wenigstens ein bisschen vorstellen kann das sie mit stehen. Mein ganzer Stolz ist im übrigen meine schwarze Lederjacke die ich immer während der Arbeit trage. Meine Lieblingsfarben sind blau und grau. Die meisten meiner Kleidungsstücke tragen diese Farben.
Auf andere Menschen wirke ich eher kühl und abweisend. Was daran liegt dass ich nicht viel sage und Leute die ich nicht kenne auch mal ziemlich grimmig anschauen kann. Zu meine Freunden und den Kunden bin ich aber immer höfflich und trage mein freundliches Lachen auf den Lippen.

Charakter:
Ich glaube ja dass ich mich anders beschreibe als mich andere sehen. Schließlich können andere Leute nicht sehen was in deinem Inneren vorgeht. Sie sehen nur wie man sich gibt.
Also hoffe ich mal dass ich es trotzdem ganz gut beschreiben kann.
Wie bereist erwähnt bin ich eher ein Einzelgänger. Das hat einen einfachen Grund. Ich brauche ziemlich lange um mit anderen Leuten gut klar zu kommen. Dies liegt zum einen daran dass die meisten Angst vor mir haben weil ich nach Außen ziemlich kühl wirke und zum anderen daran dass ich ziemlich misstrauisch sein kann. Ich bin eigentlich kein kühler Charakter. Nur sage ich nicht viel weil ich weiß wie verletzlich Menschen sein können.
Zu Menschen die mir wichtig sind bin ich jedoch immer ehrlich und lasse nicht auf eine Antwort warten. Am wichtigsten ist für mich meine Familie weil man sich bei ihnen mal so richtig auskotzen kann (natürlich nicht wörtlich). Man könnte sagen dass ich ziemlich gerechtigkeitsliebend bin. Wegsehen kommt nicht in frage. Auch weil ich Leute hasse die wegsehen. Oft kommt es daher vor dass ich das ein oder andere blaue Auge davontrage.
Mit meinen Freunden mache ich gerne Ausflüge und lache viel. Auch wenn ich nur wenige Freunde habe.
Zu Kunden meines Vaters und meinen Klienten bin ich natürlich immer höfflich und zuvorkommend. Das bin ich von Natur aus, nur geben mir wie gesagt nicht viele die Möglichkeit dies zu zeigen. Die meisten Menschen lassen sich durch Äußerlichkeiten abschrecken. Was mich ziemlich stört. Vorurteile sind eine Sache die ich überhaupt nicht leiden kann.
Anderen gebe ich gerne Rat und helfe ihnen bei Problemen. Auch sage ich immer meine Meinung zu den Dingen, zwinge sie aber nicht auf. Leider kann ich zwar sehr gut Ratschläge geben mir selbst zu helfen fällt mir aber schwer. Da bin ich froh darüber ziemlich kritikfähig zu sein. Es sei denn es ist Kritik die einen einfach nur runtermacht dann ignoriere ich sie meist.
Abergläubischen Schnickschnack finde ich ziemlich nervig. Unnütze Traditionen ebenso. Weihnachten und Ostern verstehe ich ja noch aber Karneval oder andere komische Bräuche finde ich ätzend.
Es versteht sich von selbst dass auch ich mal aus der Haut fahre. Und wenn dass passiert sollte jeder in Deckung gehen dem sein Leben lieb ist. Dann kann ich nämlich ziemlich ungehalten werden. Nicht gleich Brutal aber laut werde ich dann schon manchmal. Meistens bereue ich dass gesagt jedoch ziemlich schnell. (Ausnahme sind da skrupellose Verbrecher). Dies ist noch ein Grund warum ich mit Fremden nicht sofort an mich heranlasse. Meine Selbstbeherrschung will ich nicht unnötig verlieren.
Durch meine Disziplin in dieser Sache und mein ständiges positiv denken suche ich immer nach einem Ausweg. Aufgeben gibt es nicht.



Provokationsmöglichkeiten:
Es gibt einige Dinge die mich rasend machen. Erstens wenn Leute fertig gemacht werden nur weil sie anders sind als andere. Den Tätern gegenüber kann ich dann schon mal ziemlich blöd kommen. Ich weiß selbst wie es ist zum Volldeppen gemacht zu werden und auch wie es ist wenn niemand einem hilft. Daher kann ich Leute die bewusst wegsehen obwohl sie ohne Schaden helfen könnten eben sowenig Leiden.
Zweitens hasse ich es verraten zu werden. Besonders wenn es meine Freunde sind die mich verraten. Diesen Personen gebe ich meist keine zweite Chance mehr. Ob es Ausnahmen gibt? Ich würde eigentlich sofort Nein sagen aber wenn ich genauer überlege kommt es auf den Grund und die Art des Verrates an.
Das letzte was mich auf die Palme bringt. Und zwar macht es mich wirklich, wirklich, wirklich wütend! Wenn mein eigenes Versagen Grund dafür ist dass ein Fall nicht geklärt werden kenn, Todesser nicht gefasst oder Freunde von mir wegen mir verletzt werden. Dann mache ich mir Tagelang Vorwürfe und verbeiße mich in den Fall solange bis ich ihn lösen kann.

Vorlieben:
-Natur:
In der Natur kann ich nicht oft genug sein. Gibt es den einen Ort an dem man mehr neues entdeckt als in der Natur? Ich glaube nicht! Daher genieße ich jede Minute die ich draußen sein kann. Wobei ich nur Abends Zeit habe draußen zu sein schließlich muss ich viel arbeiten.


-Bücher/lesen:
Ich liebe es zu lesen. Weil ich dann einfach alles um mich herum vergessen kann. Alles kann ich hinter mir lassen und eintauchen in das Meer aus Tinte. Bücher sind fast wie Freunde. Kluge, stille Freunde die einen nie im Stich lassen. Besonders die alten, welken haben es mir angetan.




-Kaffee :
Man könnte sagen dass ich ein ziemlicher Morgenmuffel bin. Daher brauche ich immer meine morgendliche Tasse Kaffee um richtig wach und gut gelaunt zu werden. Auch nach einem harten Arbeitstag tut eine Tasse Kaffe ganz gut. Besonders gerne habe ich Milchkaffee.

-lange schlafen :
Wie gesagt bin ich ein ziemlicher Morgenmuffel. Das ich gerne schlafe muss ich da ja wohl nicht erwähnen oder? Na ja. Ausschlafen kann ich leider nicht oft. Muss schließlich eine Detektei leiten.

-schwimmen/Joggen (Sport):
Neben dem Lesen kann ich bei nichts besser entspannen als beim schwimmen. Das kühle Element auf der Haut zu spüren hindurch zu gleiten als würde man fliegen.
Auch beim Joggen entspanne ich mich gerne. Im Wald ist es so schön ruhig und menschenleer. Dies ist für mich der perfekte Ort zum Nachdenken.


-Ruhe:
Aus meinem gesagten kann man sich wohl denken dass ich eher ein ruhiger Mensch bin. (Wenn ich nicht gerade mit meinen liebsten zusammen bin)


-Regen:
Gibt es etwas schöneres als Regen der auf ein Dachfenster prasselt? An einem solchen Tag sitze ich gerne in meinem Kuschelsofa, eine Tasse Kaffe auf dem Tisch und ein gutes Buch vor der Nase. Mein eigenes kleines Paradies.

-Tiere:
Irgendein weiser Mensch sagte eins: „Tiere sind die klügeren Menschen!“ Meiner Meinung nach stimmt dies auch. Tiere führen keine Kriege, Tiere töten nicht sinnlos und sie verurteilen auch niemanden. Manche Menschen sollten sich mal was bei den Tieren abgucken.


Abneigungen:
-Versagen:
Ich hasse es zu versagen. Ob im Beruf oder beim Orden des Phönix. Wenn mir jemand eine Aufgabe anvertraut will ich sie auch richtig machen. Denn wenn ich Menschen die mir wichtig sind enttäusche, enttäusche ich mich auch selbst.

-Verräter:
Nur wenn ich daran denke kocht mein Blut. Menschen die einem wichtig sind sollte man um keinen Preis in der Welt verraten. Sonst soll man auch nicht sagen dass sie einem wichtig sind. Solchen Menschen ist nur ihr eigner Hintern wichtig. Und solchen Leuten würde ich nie im Leben wieder vertrauen.


-Arroganz :
Arrogante Menschen, was sind das überhaupt? Für mich sind es Idioten die sich für etwas besseres halten. Am liebste würde ich denen mal meine Meinung geigen aber ich lasse mich ja nicht auf dieses Niveau herab.

-Reinblustlehre/ Todesser:
Da ich im Orden des Phönix bin muss ich wohl nicht sagen dass ich den Reinblutswahn verachte. Mal im ernst, die brauchen nur jemanden den sie tyrannisieren können. Wie im Kindergarten fällt die Wahl dann auf jemanden der anders ist. Vollkommen Lächerlich. Ich mag Leute wegen ihres Charakters und nicht wegen ihrer Herkunft.

-Streit mit Freunden/Familie:
Wie bereits erwähnt habe ich ,bis auf meine Familie, nur wenige Freunde. Daher streite ich mich nicht gern mit ihnen. Meist gebe ich dann klein bei. Besonders wenn es um irgendwelche Kleinigkeiten geht. Der klügere gibt nach, oder so…

-Hitze:
Scheiß, stechende Sonne, kurze T-Shirts… Das alles kann ich nicht leiden. Gegen Sommer habe ich nichts aber gegen stechende Hitze. Meist kann ich mich dann nicht richtig konzentrieren und so dann auch nicht richtig Arbeiten. Daher hasse ich die Hitze. Außerdem mag ich keine T-Shirts.

-Steaks:
Das ist jetzt eher eine persönliche Abneigung. Als Portugiese mag ich eh lieber Fisch, Suppen und Kartoffeln doch auch Steaks gab es bei uns oft. So oft das es mir aus den Ohren raus kommt. Dieses zähe, gummiartige… Igitt…

-Voruhrteile:
Voruhrteile sind einfach das letzte. Wie kann man über jemanden Uhrteilen den man nicht kennt. Das ist lächerlich. Die Leute die sich auf so ein Niveau herablassen sind doch nichts weiter als Idioten.


Stärken:
-Humor:
Auch wenn ich nicht gerne unter Leuten bin kann ich sehr Humorvoll sein. Mit guten Freunden unternehme ich oft viel und dann wird auch ziemlich viel gelacht.

-Zuhören:
Wie schon gesagt rede ich nicht wirklich viel oder gerne. Dafür kann ich um so besser zuhören. Dabei habe ich fest gestellt das es anscheinend gut tut mit Menschen zu reden ohne gleich wieder irgendwie runter gemacht oder kritisiert zu werden.


-Durchhaltevermögen :
Ich bin ziemlich zäh. Glaube ich. Zumindest lasse ich mich nicht so schnell runter kriegen. Wenn mir etwas wichtig ist würde ich immer weiter machen, selbst wenn ich Arme und Beine verlieren würde. Ich kämpfe für meine Ziele.

-Ehrlichkeit :
Kennt ihr dass wenn euch ein guter Freund um eure Meinung fragt und ihr nicht wisst ob ihr jetzt Lügen oder die Wahrheit sagen sollt weil es so furchtbar ist.
Ich sage dann immer was ich denke. Okay… manchmal hören es Leute nicht gerne wenn ich sage dass mir etwas nicht passt. Aber es geht gegen meine Natur zu Lügen.

-Überblick behalten:
Meist schaffe ich es bei Aufgaben für den Orden ruhig zu bleiben und die nerven zu behalten. Daher leite ich ab und zu auch mal eine Aufgabe. Ich muss aber dazu sagen dass ich auch mal den Kopf verliere wenn ich persönlich stark betroffen bin weil es zum Beispiel um ein Familienmitglied geht.

-nähen :
Wehe ihr lacht! Da mein Vater sein Geld nun mal durch ein Abendmodengeschäft verdient haben alle in der Familie gelernt zu nähen. Zudem habe ich mal in einer Näherei gearbeitet. Nun wo alle meine Geschwister eine Familie habe und die Hände meines Vaters zittrig helfe ich ihm bei den feinen Nahten.
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BeitragThema: Re: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 3:52 pm

Schwächen:
-Verbissenheit:
Bei meinem Durchhalte vermögen habe ich ja bereits erwähnt dass ich auch ohne Arme und Beine weitermachen würde. Und na ja… ist schon was übertrieben oder nicht? Aber so bin ich nun mal. Aufgeben liegt mir nicht.

-Misstrauen:
Ich lasse leider nicht viele Menschen an mich heran. Höfflich bin ich immer. Das steht außer Frage aber trotzdem dauert es sehr, sehr lange bis ich jemanden wirklich an mich heranlasse oder gar zu meinen Freunden zähle. Es gibt nur wenige Ausnahmen denen ich sofort vertraue.

-Selbstzweifel:
Am aller wenigsten vertraue ich wohl mir selbst. Besonders dann wenn mir etwas nicht gelingt. Dann bin ich tagelang voller Selbstzweifel geprägt.


-abweisend/unaufgeschlossen:
Wie gesagt ich bin ziemlich misstrauisch. Daher wirke ich oft ziemlich abweisend. Manche halten mich doch tatsächlich für einen Todesser. So was….

-zu Ruhig:
Nach dem Motto Stille Wasser sind tief werde ich oft beurteilt. Auch wenn ich oft sehr Humorvoll bin habe ich auch mal meine ruhigen Fasen. Dann will ich nicht viel reden. Entweder sage ich dann nichts und höre nur zu oder ich ziehe mich zurück um etwas allein zu sein.


-überstürzest Handeln:
Auch wenn ich eigentlich gut darin bin den Überblick zu behalten kann ich schnell mal überstürzt Handeln. Besonders dann wenn es um Menschen geht die mir wichtig sind.

Besonderheiten:
In meiner Familie macht gibt es ein Merkmal dass man bei jedem findet. Und zwar sind wir alle Animaguse. Mein Vater wird zu einem grauen Raben, Katrin wird zu einem weißen Fuchs, Alice ein Eichhörnchen und ich werde zu einem Waschbär. Zudem besitze ich auch die Fähigkeit der Okklumentik. Als Privatdetektiv der auch magische Fälle behandelt habe ich mich sehr lange damit beschäftig. Ich muss aber zugeben dass es sehr lange gedauert und viel Kraft gekostet hat.




.x. That’s life! .x.
Inachos Merte Hughbl10


Lebenslauf:

Geburt
Geboren wurde ich am 7.Februar 1968. Natürlich weiß ich selbst nichts mehr darüber. Schließlich kann sich niemand an seine Zeit als Baby erinnern. Aber ich kann euch sagen was ich von meinem Vater weiß:
Es war ein ruhige Nacht. Der Himmel war Sternen klar und auch dass Wasser war ruhig und friedlich. Nur vereinzelte Wellen klatschen gegen das Hausboot. Ich würde nicht sagen dass ich auf der See geboren bin da das Boot angedockt war. So konnte der Hausarzt zu uns kommen. Nach zwei Stunden war es endlich geschafft. Ein Winzling namens Inachos war geboren. Mein Vater meint immer ich sah aus wie ein Mädchen. Pha! In dem alter kann man doch noch keinen Unterschied erkennen.
Meine Mutter wurde nach der Geburt ins Krankenhaus gebracht. Sie war schon damals sehr schwächlich daher musste sie ärztlich versorgt werden. Solange päppelte mein Vater mich mit der Flasche auf. Anscheinend war ich schon damals ein sehr ruhiges Kind. Geschrieen habe ich fast nie und auch gebrabbelt habe ich erst sehr spät.

Kindergarten/Kleinkindalter
Als ich drei Jahre alt wurde kam meine Schwester Katrin zur Welt. Sie hatte schon damals diese schönen großen Augen. So etwas wie Eifersucht empfand ich nie ihr gegenüber. Das einzige was mich wohl gestört haben muss (ich weiß auch das nur aus Erzählungen) ist dass sie viel mehr geschriene hat. Meine Mutter meinte dann immer dass die Frauen in unserer Familie eher die lauteren sind und die Männer die ruhigen. Merlin sei dank wurde Katrin zu der ruhigen Person die sie jetzt ist.
Außerdem verschlug es meinen Vater zurück nach London also zogen wir in eine kleine Vorstadt nahe London. Da wir schon damals alle Englisch redeten war der Umzug kein Problem.
Zu dieser Zeit kam ich gerade in den Kindergarten. Mich mit anderen anzufreunden fiel mir ziemlich schwer doch ich fand ein paar gute Freunde. Auch wenn es nicht mehr als eine Handvoll waren. Einer meiner besten Freunde war und ist immer noch Tobias Dorsen. Vielleicht hätte ich mich schon früher wundern solle dass er meine Schwester süß fand. Na ja sie sind glücklich das ist doch die Hauptsache.
Zwar war ich ein sehr ruhiges Kind doch dafür war ich schon immer sehr kreative. Ab und zu spielte ich mit meinem Vater Klavier. Manchmal machen wir das heute noch. Auch lernte ich schon früh das Nähen. Wobei ich meist eher zusah. Denn ich war noch etwas zu jung um mit der Nadel umzugehen.

Grundschule
Kurz nach meiner Einschulung wurde meine jüngste Schwester Alice zur Welt. Meine Mutter war eine ziemlich kränkliche Frau und überlebte die Geburt nicht. Wir alle waren vollkommen fertig. Ich fiel zu diesem Zeitpunkt aus dem Fenster und leide seitdem an einer Art Amnesie. Ich kann mich an kaum mehr etwas aus meiner Kindergarten Zeit erinnern. Besonders nicht an meine Muter. Wahrscheinlich ist es gut so.
Das erste Schuljahr schaffte ich daher nur gerade so. Im zweiten Schuljahr verbesserten sich meine Noten etwas. Aber sie waren nicht perfekt. Denn ich spielte viel lieber mit Tobi Fußball als zu lernen. Auch in der Grundschule hatte ich nicht viele Freunde. Daher war ich froh dass ich mit Tobi in einer Klasse war.
Meine Schwester Alice war übrigens auch ein ziemlicher Schreihalts. Doch ich schloss sie sofort in mein Herz. Wenn mein Vater arbeiten war ging ich oft mit meine Schwestern im Park spazieren. Katrin an der Hand und Alice im Kinderwagen. Es war eine schöne Zeit. Auch wenn Vater oft ziemlich traurig aussah. Wir unternahmen immer sehr vie miteinander. Gingen in Freizeitparks, Kinos und in den Zoo. Wahrscheinlich wollte unser Vater nicht dass wir über Mums Tod nachdachten. Doch diese Sorge war unbegründet. Alice und Katrin waren zu jung und ich hatte wie gesagt alle Erinnerungen an sie verloren. Vielleicht wegen der Amnesie vielleicht aber auch weil ich die Erinnerungen verdrängte. Mein Vater erzählte mir viel von einer Schule namens Hogwarts. Meine Zauberkräfte hatte ich erst in der dritten Klasse entwickelt doch ich wollte unbedingt auf diese Schule. Übrigens besaß Alice die magischen Fähigkeiten als erste von uns. Schon als Baby konnte sie Teddybären zu sich kommen lassen.


Zuletzt von Inachos Merte am Sa Jan 17, 2009 6:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 6:40 pm

Hogwarts
Endlich war es so weit. Der lang erhoffte Brief aus Hogwarts kam. Tobias Eltern entwickelte auch magische Kräfte und bekam so ebenfalls einen Brief aus Hogwarts. Ich glaub unsere Freudenschreie konnte man sicher in ganz London hören. Ich kannte die Winkelgasse bereits da mein Vater ja seinen Laden dort eröffnet hatte. So machten Tobi und ich uns alleine auf den Weg um alles nötige einzukaufen. Danach gingen wir zu meinem Vater in den Laden. Dort waren auch Tobias Eltern. Sie hatten ihm eine Eule namens Henrik gekauft. Ich bekam einen Uhu den ich Sir Bernhard nannte. Komischer Name oder? Kinder sind manchmal wirklich komisch. Sir Bernhard habe ich übrigens immer noch. Doch er ist schon zu alt um Briefe auszutragen. Daher behalte ich ihn als treuen Kumpanen und liebevolle Gesellschaft.
Eine Woche später ging es dann endlich los. Unsere Eltern brachten uns zum Bahnhof. Zum Gleis 9 ¾ gingen wir dann aber alleine. Unsere Koffer waren ziemlich schwer daher brauchten wir eine Weile bis wir sie in den Zug gehievt hatten. Danach suchten wir uns eine Leeres Abteil. Wir waren ziemlich früh da daher konnten wir uns ein Abteil aussuchen. Auch wenn noch einige der vorderen Abteile unbelegt waren entschieden wir uns ein Abteil möglichst weit hinten zu nehmen.
Kurz bevor der Zug losfuhr setzen sich zwei weitere Jungen in unser Abteil. Der eine war groß und schlaksig, hatte verwuschelte blonde Locken und braune Bärenaugen. Sein Name war Jacksen. Der zweite junge hieß Edwin. Er war kräftiger als wir alle. Seine Haare waren schwarz und kurz geschoren. Doch er war ziemlich nett. Jacksen ist ein Halbblut. Es war wohl das erste mal das ich erlebte wie manche Reinblüter sich gegenüber Muggeln und Halbblütern verhalten. Doch es war mir egal. Wir vier wurden sofort gute Freunde. Edwin erzählte dass er unbedingt nach Griffyndor wollte und lieber sterben würde als nach Slytherin zu müssen. Mir war eigentlich egal in welches Haus ich kam Hauptsache ich würde nicht nach Slytherin kommen und bei meinen Freunden bleiben. Wobei ich wohl noch dazusagen muss dass es ohne Tobias sicher nicht so schnell zu einem Gespräch gekommen wäre.
Nachdem der Zug endlich hielt wurden wir zu Booten gebracht. Natürlich saßen Jacksen, Edwin, Tobias und ich in einem Boot. Zu uns setze sich noch ein hübsches blondhaariges Mädchen namens Victoria. Sie war ziemlich intelligent und sehr höfflich. Uns allen war klar dass Edwin sich auf den ersten Blick in sie verknallt hatte.
Wir alle waren erstaunt über die riesige Halle und deren verzauberter Decke. Wir waren alle nicht gerade sehr früh dran. Von uns kam dann Tobias als erster an die Reihe. Es dauerte nicht lange bis er nach Griffyndor geschickt wurde. Auch alle anderen von uns einschließlich Victoria kamen nach Griffyndor. Dann war ich dran. Als letzter von allen. Es war ehrlich beschissen. Keiner mehr nach einem und alle wollten nur noch essen. Mein Kopf war von zwei Gedanken gebürgt. Erstens: lass es schnell vorbei sein, und zweitens: Bitte lass mich bei meinen Freunden sein! Ich hatte glück. Auch ich kam nach Griffyndor.
Mir gefiel die Schule sehr. Es gab zwar einige Idioten aber dafür fand ich auch um so mehr gleich Gesinnte. Zu meinen fünf besten Freunden lernte ich noch Laurent kennen. Er war eher eine ruhige Person. Seine Haare hatten dieselbe Farbe wie meine. Doch sie waren länger und verfilzter. Kaum jemand mochte ihn. Früher wusste ich nicht warum. Jetzt schon. Weil er ein Werwolf ist. Wegen so einem bescheuerten Grund haben ihn alle im stich gelassen. Wegen dem lächerlichsten Grund der Welt. Laurent und ich wurden s gute Freunde wie ich und Tobias. Vielleicht noch viel mehr.
Laurent war und ist ein großartiger Musiker. Sein Lieblings Lied hat er mir mal vorgesungen. Ich erinnere mich nur noch an ein paar Stellen.

Zitat :

I dreamed I was missing
You were so scared
But no one would listen
Cause no one else cared […]
When my time comes
Forget the wrong that I've done
Help me leave behind some
Reasons to be missed
And don't resent me
And when you're feeling empty
Keep me in your memory
Leave out all the rest
Leave out all the rest […]
Don't be afraid
I've taken my beating
I've shared what I made
I'm strong on the surface
Not all the way through
I've never been perfect
But neither have you
Forgetting
All the hurt inside
You've learned to hide so well
Pretending
Someone else can come and save me from myself
I can't be who you are […]

So viel ich wusste konnte ihn sein Vater nicht mehr leiden seit Laurent gebissen wurde. Auch alle anderen mieden ihn seit dem. Doch mir und Tobias war es egal. Denn wir hatten nie eine nettere Person getroffen.
Nach einigen Wochen in Hogwarts bekam ich einen Brief meines Vaters. Alice war von einem wilden Tier angefallen worden und lag im St. Mungo. Bis heute weiß niemand was es für ein Tier es war doch die Kratzer waren voller Lähmendem Gift. Alice wäre gestorben hätte sie niemand gefunden und nach St. Mungo gebracht. Ich wurde beurlaubt und durfte zu ihr fahren. Seit diesem tag wusste ich dass ich später mal Heiler werden wollte. Ich blieb ungefähr zwei Wochen bei meiner Familie. Die Hausaufgaben und tausende von Aufmunterungen bekam ich durch Tobias und Laurents Eulen gesendet.
Als es Alice wieder besser ging und sie nach Hause durfte kehrte ich nach Hogwarts zurück. Eine Zeitlang aß ich nichts und ich sprach auch nicht. Eine Art spät folgender Schock stellte die Ärztin fest. Nach einer weile erholte ich mich dank meiner Freunde jedoch.
In der Schule war ich wohl der übliche durchschnittst Schüler. Ich musste hart lernen um gute Noten zu bekommen doch da ich das nicht immer tat bekam ich ab und zu auch mal eine Strafe. Ich lass lieber ein Buch oder ging am See spazieren. Merlin sei dank hatte ich Laurent und Victoria.. Die beiden waren Genies. Oft halfen sie mir mit den Hausaufgaben und dem lernen für Tests. Edwin und Tobias waren wie ich eher durchschnittst Schüler doch dafür waren sie die perfekten Qudittich Spieler. Natürlich wurden die beiden ins Team aufgenommen. Jacksen und ich gaben uns damit zufrieden nicht gerade irgend ein nützliches Talent zu besitzen. Jacksen konnte zwar grandios schreiben (er hat auch Laurent einige Songs geschrieben) aber was nütze dass den schon in der Schule. Auch ich war gut in etwas. Im zeichnen. Aber auch das half nicht wirklich dabei gute Noten oder Ansehen zu erlangen. Victoria wurde übrigens immer mehr zu einer besten Freundin. Tobias und Edwin verbrachten nur noch Zeit mit dem Training. Daher unternahm ich viel mit ihr, Laurent und Jacksen.
Während der Schulzeit wurde Tobias Zuneigung Katrin gegenüber immer offensichtlicher. Diese war übrigens drei Jahre nach mir nach Ravenclaw gekommen und Alice wiederum drei Jahre später ebenfalls nach Griffyndor. Zurück zu Tobi und Katrin. Meine liebe Schwester war nämlich zu einer wunderhübschen Frau heran gewachsen und das hatten nicht nur Tobias und ich sondern auch viele andere Jungs bemerkt. Anfangs dachte ich ja das Tobias Eifersucht auf Brüderinstinkten basierte. Ja von wegen. Hätte ich vorher gewusst dass er mein Schwager wird hätte ich ihm wahrscheinlich die Hände gebrochen wenn er Katrin nur mal kurz berührt hätte. Alice war (zu meinem Bedauern) ebenfalls zu einem Jungenschwarm geworden. Merlin sei dank hatte sie nur Augen für den Muggelgeborenen Huffelpuff Markus welcher zwei Jahre älter war. Der war wenigstens ehrenvoll und meinte es ernst mit ihr. Na gut Tobi meinte es letzen Endes ja auch ernst aber ausgerechnet meine Schwester?!
Edwin schaffte es dann übrigens auch Victoria rum zubekommen und nach dem ich Tobias erst die Nase gebrochen hatte und mich dann wieder mit ihm vertragen hatte war auch er glücklich an meine Schwester vergeben. Findet ihr nicht auch dass dieser Satz furchtbar kling? Nein? Dann sollte ich wohl mal an meinen Bruderkomplex arbeiten was?!
Vor meinen UTZ arbeitete ich als Aushilfe im „Besenknechts Sonntagsstaat“. Besenknecht Sonntagsstaat ist ein Geschäft in der Hauptstraße von Hogsmeade. Weitere Filialen befinden sich in London und Paris. Da wir damals in London lebten kannte ich auch die Wahren in Hogsmeade. Hier konnte ich die Nähtechniken
anwenden die mein Vater mir beigebracht hatte und noch mehr über die verschiedenen Techniken lernen. Ja ich nähe. Ein Problem damit? Ich mache dass ja nicht als Hobby sondern um meinem Vater in seinem Geschäft zu helfen. Außerdem brauchte ich dass Geld. Ab und zu habe ich auch mal im Eberkopf gekellnert.
Das Wirtshaus Eberkopf liegt in einer abgelegenen Seitenstraße von Hogsmeade. Schon von außen sieht es schäbig und heruntergekommen aus. Über dem Eingang zeigt ein Holzschild an einer rostigen Aufhängung einen blutenden Eberkopf.
Im Inneren besteht das Wirtshaus aus einem einzigen kleinen und total verdreckten Schankraum. Da durch die nie geputzten Fenster fast kein Tageslicht mehr dringen kann, besteht die Beleuchtung vor allem aus den Kerzen auf den Holztischen. Der Steinfußboden starrt so sehr vor Dreck, dass er aussieht wie ein fest getrampelter Lehmboden. Auch die Gläser werden kaum ausgespült; Getränke wie Butterbier werden gar nicht erst in Gläser gefüllt, sondern gleich als staubige Flaschen über die Theke gereicht. Glaubt mir ich war auch der jüngste der Dort freiwillig rum lief. Jetzt denkt ihr sicher was für ein Geldgeiler Kerl. Das Geld war aber nicht für mich. Also ein bisschen schon aber dass meiste gab ich meinen Schwestern. Die beiden sollten sich ganz auf ihre Schule konzentrieren können.
Die Nebenjobs musste ich dann aber während meiner UTZ aufgeben. Nachmittags war ich wegen dem Nächtlichen Lernen so fertig dass ich es nicht mehr schaffte arbeiten zu gehen. Meine jüngste Schwester Alice nahm dafür den Job bei Besenknecht Sonntagsstaat und Katrin kellnerte ab und zu im Eberkopf.
Eigentlich war ich nie wirklich dumm oder zu faul. Aber ich musste immer ziemlich viel lernen um gute Noten zu erreichen. Also pauke ich die Woche vor den UTZ die ganze Nacht durch. Einen Tag vor den Prüfungen schlief ich dann zwar im Unterricht ein und handelte mir einige Strafarbeiten ein doch ich schaffte es. Ich muss dazu noch sagen dass die Strafarbeiten noch nicht mal dass schlimmste war. Auch beim Frühstück und Mittagessen bin ich eingepennt. Glaubt mir klebrige Müslis im Gesicht sind für alle witzig aber nicht für den der sie im Gesicht hat.
Doch es hat sich gelohnt, meine UTZ können sich sehen lassen.
Nach den UTZ stand der Abschlussball bevor. Tobias ging mit Katrin hin. Ist ja klar. Edwin mit Victoria und Jackson mit Katrins Bester Freundin Manuela. Nun waren da aber noch Laurent und ich. Laurent machte sich keine Mühe eine Begleitung zu suchen. Er tanzte ab und zu mal mit Alice (die zusammen mit Markus gekommen war) oder auch mal mit Katrin. Denn Laurent war schon so was wie ein zweiter Sohn geworden. Er verbrachte alle Ferien bei uns und alle hatten ihn ins Herz geschlossen.
Nun wollte ich aber nicht mit meine Schwestern tanzen und entschloss jemanden zu finden. Es dauerte zwar fünfzehn Minuten und tausende versuche doch dann schaffte ich es Victorias gute Freundin Miriam zu fragen. Sie war einverstanden. Ihr müsst wissen da lief nichts. Nur wir beide wollten nichts von einem der anderen doch die meisten hätte eine Balleinladung als eine Art Liebesgeständnis verstanden also waren wir die perfekten Partner. Denn wir dachten uns nichts dabei.
Hey als mal im ernst hört auf zu lachen! Dann war ich halt noch nie richtig verliebt diese Sache wird vollkommen überschätz! Während der Feier spielte übrigens Laurent die meiste Zeit die Musik ab. Ich will gar nicht wissen wie viele Mädchen sich in ihn verliebt haben nachdem sie ihn singen gehört haben.


Arbeitsleben/Heute
Nach meinen UTZ begann ich meine Ausbildung als Heiler in einem Hospital in Portugal welches auf dem selben stand war wie das St. Mungo. Wie üblich wurde ich auf eine Station versetzt. Ich war im ersten Stock tätig. Im Bereich „Verletzungen durch Tierwesen“ ausgebildet. In der Abteilung für Verletzungen durch Tierwesen werden Bisswunden, Stiche, Verbrennungen, eingewachsene Stachel, giftige Kratz- und Schnittverletzungen usw. behandelt. Diesen bereich fand ich besonders interessant. Auch wenn ich überall reinschnuppern durfte konzentrierte ich mich auf meinen Bereich war aber auch ab und zu im 4 Stock „Fluchschäden und Zauberunfälle“ zu finden. Beispiele für die hier behandelten Schädigungen sind: unaufhebbare Flüche und Hexereien, nicht korrekt angewandte Zauber usw.
Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte wollte ich eigentlich im St. Mungo als Heiler anfangen. Doch es ergab sich dass ich eine Stelle als Detektivsgehilfe angeboten bekam. Lange überlegte ich was ich nun nehmen sollte. Entschloss mich dann für den Detektivberuf da ich erfuhr dass auch meine Mutter Heilerin war und ich nicht dass selbe machen wollte wie sie.
Nach dem ableben meines Chefs übernahm ich die Detektei. Meist vorderen nur Muggel meine Hilfe an ab und zu sind aber auch Zauberer dabei. Ich glaube schon dass ich die richtige Entscheidung getroffen haben. Mein Beruf bietet mit viele Möglichkeiten und ich gehe vollkommen in ihm auf. Manchmal frage ich mich aber trotzdem wie es wäre wenn ich mich für den beruf als Heiler entschieden hätte.
Ab und zu helfe ich meinem Vater in seinem Laden. Er ist alt und es fällt ihm schwer eine ordentliche Naht zu nähen. Zauberei will er nicht benutzen da er meint wenn man alles mit dem Schwung eines Stabes hinbekommen kann ist nicht das Ziel wichtig sondern der Weg dorthin. Frauenkleider zu nähen ist zwar eigenartig aber wenn es meinem Vater hilft mache ich es natürlich gerne.
Dummerweise habe ich noch nicht die „richtige“ gefunden. Daher stürze ich mich meistens in meine Arbeit. Krampfhaft suchen liegt mir einfach nicht.
Wenn ich nicht arbeit sitze ich an aufgaben für den Orden. Ich halte es für die einzig richtige Entscheidung sich dem Orden anzuschließen und gehe den anstehenden Arbeiten und Problemen mit voller Leidenschaft entgegen.
Laurent ist jetzt übrigens Sänger in einer Band und ist wie ich Singel. Was wohl daran liegt das er ein Werwolf ist und angst hat jemanden an sich heran zu lassen. Seine Haare sind jetzt übrigens kurz und Blond. Irgendwie gewöhnungsbedürftig. Jacksan und Manuela sind ein Paar aber noch nicht verheiratet. Er ist Schriftsteller (wen wundert‘s?) und sie Managerin einer Modelagentur. Edwin und Victoria sind nach Frankreich gezogen. Edwin arbeitet als Quidittschtrainer und Victoria als Uniprofessorin.
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BeitragThema: Re: Inachos Merte   Inachos Merte Icon_minitimeSa Jan 17, 2009 6:41 pm

Dein schönstes Erlebnis:
Als Erlebnis würde ich es nicht gerade bezeichnen. Es war eher ein Zeitraum.
Die Zeit als ich noch im Hospital in Portugal gearbeitete habe war wohl die schönste meines Lebens. Natürlich war es oft sehr hart und anstrengend doch meine Wurzeln sind wohl immer noch in dem sonnigen Land verankert und auch die Menschen die ich dort getroffen habe faszinierten mich ungemein.
Doch es gibt noch ein Ereignis welches genauso wundervoll war wie die Zeit in Portugal. Mein Job bei Besenknecht Sonntagsstaat war ebenfalls eine sehr schöne Zeit an die ich mich gerne zurück erinnere. Alle waren sehr nett zu mir obwohl ich manchmal ziemlich grimmig war. Niemand hat mich ausgelacht weil ich Heiler werden wollte oder weil ich mein Vater einen Ankleidungsladen besitzt. Oft erinnere ich mich daran zurück und dass mit einem Lächeln.

Dein schlimmstes Erlebnis:
Mein schlimmstes Erlebnis ist schnell gefunden. Ich erinnere mich nicht gerne daran. Ich war damals gerade nach Hogwads gekommen als ich durch die Eulenpost erfuhr dass meine Schwester Alice nach St. Mungo gebracht wurde weil sie von einem magischen Tierwesen angefallen wurde. Bis heute weiß niemand was es für ein Tier war doch die Kratzer waren voller Lähmendem Gift. Alice wäre gestorben hätte sie niemand gefunden und nach St. Mungo gebracht. Ich wurde beurlaubt und durfte zu ihr fahren. Seit diesem tag wusste ich dass ich später mal Heiler werden wollte. Diese Geschichte ist der Grund warum ich manchmal überlege nicht doch noch im St. Mungo zu arbeiten.

Was ist dein Lebenstraum bzw. größter Wunsch?
Ich wünsche mir schon seit langem dass dieser Krieg endlich aufhört. Alle sollen wieder in Frieden leben können. Besonders wichtig ist für mich auch dass die Menschen aufhören wegzusehen. Denn anderen helfen ist wichtig. Je mehr dies einsehen desto Näher kommen wir dem Ziel des Friedens, denn den wünschen sich doch sicher viele Leute.
Mir liegt auch noch am Herzen dass meine Familie glücklich und unversehrt bleibt. Ich halte einiges aus aber meiner Familie soll es gut gehen. Reicht wenn ich oft alleine bin.

Dein Patronus:
Inachos Merte Eichha10
Natürlich kann ich diesen Zauber. Ich bin schließlich beim Orden des Phönix. Was das für eine Begründung sein soll, wollt ihr wissen? Na ja, wir im Orden benutzen den Patronus um Nachrichten zu vermitteln. Das liegt auch daran dass schwarze Magie ihm nicht schadet.
Sicher wollt ihr wissen welche Form mein Patronus annimmt. In Ordnung, aber wehe ihr lacht. Mein Patronus ist… ein Eichhörnchen… hey nicht lachen! Kann ja sein dass ein Eichhörnchen etwas zu… zu niedlich ist. Aber ich mag die kleinen Kerle eben. Als Kind hatte ich mal eins. Außerdem ist meine jüngste Schwester (wie alle in der Familie) ein Animagus und ratet mal welche Form sie annimmt. Genau! Die eines Eichhörnchen.


Irrwicht:
Diese Frage kann ich gar nicht so leicht beantworten. Lasst mich mal nachdenken. Mir fallen da zwei Gestalten ein die mein Irrwicht wahrscheinlich annehmen würde.
Einmal meine jüngste Schwester Alice die Tod auf dem Boden liegt. Und der Mörder vor ihr. Einer aus unserer Familie, vielleicht sogar ich. Auch wenn ich Okklumentik beherrsche könnte es doch sein dass in einem Moment der Schwäche doch jemand anderes Herr über meinen Geist wird und mich dann Dinge tun lässt die ich nie tun würde. Grausamer Gedanke oder.
Zweitens könnte es sein dass der Irrwich die Gestalt eines riesigen dreiköpfigen Monsters annimmt. Früher als Kind habe ich immer geträumt dass mich dieses Ding aufrisst. Ich bin mir nicht sicher ob ich die Angst davor schon verloren habe.

Spiegel Nerhegeb:
Von diesem Spiegel habe ich gehört. Man sieht dort doch was man sich am meisten wünscht oder? Dann würde ich sagen würde ich in diesem Spiegel meine Familie glücklich und zu frieden sehen. Auch meine Mutter. Vielleicht würde ich aber auch den Frieden sehe den ich mir wünsche. Aber ob der Spiegel so etwas großes wie Frieden zeigen kann bezweifle ich.


Dein Wissen über Muggel und deren Welt:
Man könnte mich für einen Muggel halten könnte ich nicht Zaubern. Da ich an einem Ort wohne an dem auch viele Muggel leben und so einige meiner Freunde Muggel sind besitze ich das übliche Mobiliar welches man in jeder Muggelwohnung findet. Natürlich habe ich auch so meine Geheimräume für meinen anderen Kram.
Zudem sind einige (die meisten) meiner Klienten Muggel, sodass ich mich bestens mit ihnen und ihren Gerätschaften auskenne. Mal im ernst Handys sind doch oberklasse wenn man mal keinen Patronus zur Verfügung hat. Nur diese Funklöscher zeigen mal wieder dass Magie eben doch nützlicher ist.


.x. Other .x.
Inachos Merte Inacho10


Avatarperson:
Hugh Michael Jackman

Zweitcharakter:
No

Darf der Steckbrief bei Verlassen weitergegeben werden?
Äh, nein würde ich sagen

Quellenangabe:
http://www.esoterik-okkultismus.de/lexikon/inachus-inachos.html
http://natune.net/sternzeichen/wassermann
http://www.seelenfluegel.net/baumhor.html
http://www.harrypotterwiki.de/index.php/Hauptseite

Songtext: Linkin Park : Leave out all tue rest
http://de.youtube.com/watch?v=NOb9tR-QWDk&feature=channel_page
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